Der Mensch soll wieder lernen, mit dem Hund zu leben, ihn zu respektieren und ihn als das anzusehen, was er ist: ein treuer Begleiter des Menschen.

Ich wuchs mit Hunden auf, d.h. wir hatten immer selbst quirlige Mittelpudel. Nebenbei hatte ich einen Pflegehund (Bordercollie), mit dem ich paktisch meine gesamte Freizeit verbrachte.

Bis heute leiste ich mir wegen meiner Berufstätigkeit keinen Hund, da ich zu wenig Zeit für ihn hätte. Dafür leben wir mit zwei Katzen. Des Weiteren habe ich seit 12 Jahren ein eigenes Pferd, mit dem ich durch die Natur streife.

Zum APBT-Club bin ich durch meine Schwester Kerstin gekommen. Ich finde es schade, wenn die Menschheit durch Medienberichte ein falsches Bild dieser Rasse bekommt und gut, wenn es Leute gibt, die sich für den American Pit Bull Terrier einsetzen. So hoffe ich, mit einem Vorstandsamt auch das Meinige dazu tun zu können.

Getrennt (bald geschieden)

Sport, Musik

Verbandsangestellter

Es gibt Leute und Frösche, ich bin ein Leut. :-)

Einstehen für meine Meinung

Jeder Hund hat die Möglichkeit, 'böse' zu sein – ich will ihm diese Möglichkeit gar nicht erst bieten und arbeite daher auf und neben dem Platz für das Wohl des Vierbeiners.

Ich kam nie auf den Hund, der Hund kam zu mir

Mit einem Hund in einer grossen Hundehütte. :-)

Mein Hund Casimir (APBT), Familie, Rapid Motoreinachser, und noch ein viele mehr.

Kein Hund kommt böse zur Welt, er wird von Menschen zu dem gemacht was er ist. Mit meinem Hund als gutes Beispiel voran gehen.

Als Kind musste ich mit einigen Mittelgrossen Puddels grosswerden. Als ich dann Gross wurde wollte ich nen richtigen Hund haben. die Entscheidung zu einem APBT war richtig, einfach ein super Familienhund.